Eine Woche nach meinem kurzen Abstecher ins Fränkische passt das Wetter nochmal für eine weitere Tour.
Dieses Mal ging es nach Eichstätt im Regierungsbezirk Oberbayern. Eichstätt kenne ich schon seit meiner Kindheit. Mit den Eltern wurden hier her schon Ausflüge unternommen.
Später dann in der Schulzeit, fuhren wir nach Erstkommunion und Firmung auch nach Eichstätt, Bischofssitz des Bistums Eichstätt.
Vorbildlich … ja, so wollte ich das machen – wobei, vorbildlich eigentlich das falsche Wort ist. Man macht ’s einfach, wenn man das in den Anmeldeunterlagen zur Führerscheinausbildung irgendwo gelesen hat:
Per Mail ankündigen, dass man zum Theorieunterricht kommt.
Wenn das dort so steht, dann macht man das so. Oder? Also ich habe das so gemacht 😎.
Irgendwas läuft mal wieder schief. Bei uns zuhause ist es so, dass wenn mal ein PC läuft, auch andere Familienmitglieder diesen zum Surfen verwenden.
Google merkt sich dann natürlich, nach was da gesucht wurde und schickt mir dann ein paar Tage danach immer die passende Werbung zu diesen Suchvorgängen … 😁
Wenn meine Frau am PC war, dann gab ’s am Tag danach dann immer Werbung für tolle Klamotten …
Heute hat das Wetter nochmal gut für eine Herbsttour gepasst. Die Runde hat mich bis nach Güntersthal und Lungsdorf ins Fränkische geführt. Von da aus ging es dann über das Pegnitztal wieder zurück in Richtung Heimat.
Kurz vor Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg ist mir in der Ortschaft Ermhof ein Bodendenkmal aufgefallen.
Irgendwie war es ja in den vergangenen Monaten schon abzusehen. Die Geschichte mit dem großen Motorradführerschein hat jetzt ja doch schon eine Weile in mir genagt.
Muss und wird ja nicht so enden:
Aber mit halben Sachen will ich mich bei diesem Thema nicht zufrieden geben 🙈.
Am 15. Oktober waren wir mit Freunden am Essen und Trinken. Trinken wurde, je länger der Abend wurde, immer mehr 😁🙈.
Auf dem Heimweg habe ich dann ein neues Bike gefunden 😁:
Ich glaube, ich muss mich doch mal mit der Fahrschule in Verbindung setzen. Ansonsten hören die ‚Hirnereien‘ zum Thema „Größere Maschine“ nie wieder auf … 🏍
Wie schnell die Zeit vergeht. Das erste Jahr mit der Zero DS ist rum. Mann, hat das Spaß gemacht 😀.
Ich habe mal ein paar Zahlen zusammengetragen:
Kilometerstand: 12029 km
Durchschnittlicher Verbrauch: 8,53 kWh pro 100 km
Somit ca. 2,56 € „Spritkosten“ je 100 km – gerechnet mit 30 Cent je kWh (die ‚Solartankstelle‘ nicht mit eingerechnet)
Verbrauch im Winter liegt bei ca. 9,6 kWh pro 100 km
Reichweite Winter: ca. 130 km
Verbrauch im Sommer liegt bei ca. 8,1 kWh pro 100 km
Reichweite Sommer: ca. 160 km
Wartungskosten bisher: 202 €
Unterwegs an Ladesäulen geladen: 67,5 kWh
Zeit dort verbracht: 9 Stunden
Das mit der Zeit an den Ladesäulen geht eigentlich. Wenn man das mal auf einen Verbrenner mit einer Reichweite von 300 km pro Tankfüllung umrechnet (also z.B. eine BMW F900R), dann kommen da 40 Tankstellenaufenthalte raus. Das sind dann 13 Minuten pro Besuch bei der Tante oder dem Onkel an der Tanke – ist also vergleichbar 😀.
Ansonsten gibt ’s nicht viel zu berichten. Ich bin nicht liegen geblieben. Keine Defekte. Spaß pur 😛😁😆🛵🏍.
Zu meinem 50. Geburtstag habe ich einen Gutschein für ein Ganztages-Fahrsicherheitstraining beim ADAC geschenkt bekommen. Die Familie denkt halt doch an meine Sicherheit und dass ich immer wieder gesund nach Hause komme.
Ich hab‘ mich riesig über den Gutschein gefreut, hab‘ mir aber dann am Tag vor dem Training doch so meine Gedanken gemacht.
Urlaub. Und da hatte ich schon seit längerem eine Tour in den Bayerischen Wald in Planung. Folgende Route sollte mich am Vormittag bis Waldmünchen bringen: