… nun ja, das dann doch nicht. Aber es war das erste Mal, dass ich an einer Ladesäule den ‚Tank wieder vollgemacht habe‘.

Vorher natürlich erst Mal schlau gemacht, wie das mit der Freischaltung und Abrechnung aussieht.

Ich hatte für mich entschieden, dass ich mir eine e-Charge Card vom ADAC holen werde. Die haben sich hier mit EnBW zusammengetan und für ADAC-Mitglieder ein günstiges Preismodell kreiert.

😁).

Ich habe mir also die optionale Karte schicken lassen. Die bestellt man sich einfach aus der App heraus. Sobald die Karte dann per Post angekommen ist, muss diese nur noch in der App aktiviert werden.

💫

Bild: ADAC

Soweit die Theorie. Ein erster Test muss nun zeigen, ob sich das alles bewahrheitet.

😁

Aber so schlimm ist es dann doch nicht gekommen.

😀.

Und einen Lademonitor gibt es auch dazu:

😁🙈.

Schon cool, die Maschine lädt tatsächlich mit 6 kW. Bedeutet zwar, dass man trotzdem 2 Stunden warten würde, wenn der Akku komplett leer ist, aber solche Entfernungen hatte ich ja (noch) nicht auf dem Schirm, dass das mal von Bedeutung werden sollte.

Ziel war erst Mal eine Möglichkeit zu haben das Motorrad wieder fahrbereit zu bekommen, wenn doch die Akkukapazität auf der Runde nicht ganz reichen sollte.

😛.

Das passt … schon alleine, wenn ich mir den Preis anschaue. Und wenn ich mal 2 Stunden gefahren bin, dann ist ja eh Zeit für eine Pause. Und dafür werde ich mir dann eine Ladesäule suchen.

😎.