'Hirnereien' eines E-Bikers

Tour nach Kallmünz

Langsam merkt man doch, dass die Luft kälter wird. Die Natur zeigt sich aber immer noch von ihrer schönsten Seite. Also den Samstag genutzt um eine gemütliche Runde um den Truppenübungsplatz Hohenfels zu fahren.

Kartenausschnitt vom Truppenübungsplatz Hohenfels

Ich bin auf der Suche nach einem vernünftigen Motorrad-GPS auf Calimoto gestoßen.

Das gefällt mir gut. Kein zusätzliches Gerät notwendig, vorab Planung am PC möglich und die vorgeschlagenen Routen passen.

Die Runde führte mich über Utzenhofen, Mendorferbuch und Schmidmühlen nach Kallmünz.

Im Uhrzeigersinn um den Truppenübungsplatz Hohenfels

Der Markt Kallmünz liegt so schön an Vils und Naab. Kein Wunder also, dass sich auch Kandinsky und Münters dort für ein paar Wochen eingenistet hatten.

Über Kallmünz thront die Burgruine Kallmünz. Erste Nennungen der Burg entstanden im 13. Jahrhundert. Genutzt wurde sie bis zum Dreißigjährigen Krieg. Seitdem steht die Burg als Ruine über der Ortschaft.

Die Naab bei Kallmünz

Kallmünz haben wir in der Vergangenheit immer mal wieder besucht. Das Eck, an dem Vils und Naab aufeinander treffen hat was. Auch das Marktzentrum hat einen sehr besonderen Charm.

Hinter der Kirche beginnt der Wanderweg hinauf zur Burg. Auch den sollte man bei einem Besuch in Kallmünz, schon alleine wegen der Aussicht, mitnehmen.

Aussicht vom ‚Burgsteig‘

Weiter ging es für mich dann über Endorf nach Hemau. Die Strecke über Breitenbrunn Wissing und Seubersdorf schloss die Herbstrunde ab.

Kurz vor Seubersdorf

Ein paar technische Fakten:

  • 130 km gefahren
  • 2 Stunden unterwegs
  • Verbrauch: 11,6 kWh
  • Kosten: 3,50 €

1 Kommentar

  1. Manu

    Stimmt, in Kallmünz war ich auch schon oft. Eine wirklich sehenswerte Ortschaft!

    Grüße,
    Manuela

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